Das 59. Internationale Fischereihafen-Rennen begeisterte nicht nur Zuschauerinnen, Zuschauer und Fahrer aus ganz Europa: Auch zahlreiche Medienvertreter ließen sich von Deutschlands größtem Motorrad-Roadracing-Event faszinieren. Manche fuhren sogar mit. Das Ergebnis: Aufwendige Reportagen mit umfangreichen Fotostrecken und spannende TV-Berichte. Hier eine kleine Auswahl.
Ein Termin, den sich Fans des Fischereihafen-Rennens rot im Kalender anstreichen sollten, ist Montag, der 29. August. An diesem Tag nämlich berichtet das Team der NDR-Nordreportage von 18:15 bis 18:45 Uhr eine volle halbe Stunde lang über „Hinnis Hafenrennen“ (Wiederholung: Freitag, 02. September, 13 bis 13:30 Uhr).
Autor Johann Ahrends und sein Team waren schon bei den Vorbereitungen des diesjährigen Fischereihafen-Rennens ganz dicht dran an Veranstalter Hinrich „Hinni“ Hinck und begleiteten auch Publikumsliebling und Klasse-1-Sieger Thilo Günther. Ein besonderer Blick hinter die Kulissen eines besonderen Rennens.
RTL-II-Motorradexperte Jens Kuck („Grip – das Motormagazin“) ging sogar noch einen Schritt weiter: Nachdem er im letzten Jahr Sieger in Klasse 2 wurde, stellte sich Kuck 2016 der „Königsklasse“ 1.
Sein Vorjahresmotorrad bekam einer der ungewöhnlichsten Rennteilnehmer dieses Jahres: Fernsehkoch Andi Schweiger („Die Kochprofis“), der viele Zuschauer nicht nur durch seine Anwesenheit, sondern auch durch seine fahrerischen Fähigkeiten verblüffte.
Ein Platz auf dem Treppchen war zwar 2016 für beide nicht drin, doch die Qualifikation für die Rennläufe schafften Kuck und Schweiger souverän. Das Youtube-Video oben gibt einen Einblick.
„Das hat’s gebracht. Vom Schnitzel braten bekomm‘ ich nämlich schon lang keinen Puls mehr!“
… freute sich der „knieschleifende Kochprofi“ über sein gelungenes Debüt im Hafen.
Übrigens lassen sich die „Fishtown“-Abenteuer der beiden auch im gedruckten „Grip“-Magazin nachlesen: In der Juli/August-Ausgabe des alle sechs Wochen erscheinenden Hefts berichtet Kuck persönlich mit vielen Fotos über seinen dritten Ausflug in den Hafen – bei dem seine Begeisterung für das Fischereihafen-Rennen ganz offensichtlich nicht kleiner geworden ist. Das Heft ist bundesweit an den Zeitschriftenkiosken erhältlich und auch als E-Magazin online bestellbar.
Ein ganz besonderes Lesevergnügen bietet die aktuelle Ausgabe 03/2016 des Fastbike-Magazins: Satte 11 Seiten lassen alle, die beim FHR 2016 dabei gewesen sind (und alle, die das Rennen leider verpasst haben) die besondere Spannung aus Speed, Adrenalin und Volksfest-Atmosphäre noch einmal erleben. Eine unbedingte Lese-Empfehlung für alle „Fishtown“-Freunde. Wer das Heft am Kiosk nicht findet, kann es auf www.fastbike.de ganz einfach online bestellen.
MO-Redakteur Patrick Sauter wählte einen ähnlichen Weg wie RTL-II-Moderator Jens Kuck und ging mit seiner Aprilia RS 250 beim „Monaco des Nordens“ selbst an den Start. „Selbst bin ich bis dato noch nie vor Ort gewesen“, gesteht er in seiner achtseitigen, üppig bebilderten Reportage: „Als Anfang Mai dann tatsächlich die Teilnahmebestätigung im Briefkasten lag, schlug das Herz bereits ein bisschen schneller.“ Und flog vor Ort dann dem Fischereihafen-Rennen zu.
Mit einem starken sechsten Platz in Klasse 7 demonstrierte Sauter, dass er nicht nur schreiben kann – und zeigte sich von der berühmten „Fishtown“-Atmosphäre beeindruckt:
„Ich habe es selten erlebt, dass Zuschauer so sehr mitfiebern und mit solch einer Begeisterung bei der Sache sind. Nach jedem Rennen standen die Leute scharenweise an den Zäunen, haben gewinkt und gejubelt.“
Wer die Juli-Ausgabe des „MO“-Magazins verpasst hat, muss sich nicht ärgern: Für nur 4,90 Euro kann man das Heft ganz einfach online kaufen; es wird dann bequem direkt ins Haus geliefert.